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Newsletter II/2024

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Besondere Herausforderung

Auf Bundes- und Landesebene, aber auch von der Politik werden Diskussionen über Vermittlungsquoten von Werkstätten für behinderte Menschen in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse diskutiert, was in der Arbeit unserer Verbände einen entsprechend hohen Raum einnimmt. Hingegen ist bei jungen Schülerinnen und Schülern der sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren insgesamt eine hohe Zunahme der Zahlen zu verzeichnen. Dabei ist auch noch ein vergleichsweise signifikanter Anstieg bei Menschen mit einem anspruchsvollen Unterstützungsbedarf festzustellen.

Am Beispiel im Zollernalbkreis haben unsere Fachdienste diese Situation erhoben. Im Ergebnis ist zu erwarten, dass bis zum Jahr 2035 über 40 zusätzliche Plätze im Förder- und Betreuungsbereich geschaffen werden müssen. In dieser Größenordnung ist auch ein größerer Anteil an Menschen enthalten, welcher eine individuelle Betreuung innerhalb des Förder- und Betreuungsbereiches benötigt.

Ausgehend von unserer heutigen Platzzahl in den Förder- und Betreuungsbereichen bedeutet dies eine Zunahme der Platzzahl um ca. zwei Drittel. Berücksichtigt wurden bei diesen Platzzahl-Erhöhungen bereits schon die angenommenen Abgänge der kommenden zehn Jahre. Insofern haben wir bei diesem Personenkreis eine gegenläufige Entwicklung zur allgemeinen Demografie.

Hier wird davon ausgegangen, dass in den kommenden zehn Jahren in Deutschland 6 bis 7 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weniger da sein werden, als dies aktuell der Fall ist. Die sogenannten Babyboomer-Jahrgänge gehen aktuell ihrem Renteneintrittsalter entgegen und es kommen deutlich weniger junge Menschen in das Arbeitsleben nach.

Insofern müssen wir uns hier im Zollernalbkreis, aber auch bundesweit darauf einstellen, dass die personenintensiven Unterstützungsleistungen für Menschen mit einem hohen Assistenzbedarf deutlich zunehmen und der Arbeitsmarkt zugleich angespannter sein wird. Wir müssen unsere Aufmerksamkeit auf Lebenshilfefamilien mit einem solchen Bedarf lenken.

Daher müssen wir der Personalentwicklung und der Zuwanderung von Personal besondere Beachtung schenken und dabei auch die räumlichen Voraussetzungen planen und umsetzen.

Dies wird die große Herausforderung der Behindertenhilfe in den kommenden Jahren sein. Hier braucht es eine gemeinsame Anstrengung, um den Lebenshilfefamilien mit einem  entsprechenden Bedarf Perspektiven zu geben. Schon jetzt befassen sich die Gremien-Verantwortlichen unserer Lebenshilfe mit den damit verbundenen Herausforderungen.

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Tapferes Blech-Schneiderlein

Bereits schon im Mai 2009 hatte die Blechbearbeitung unseres Inklusionsunternehmens AIZ gGmbH ihre Arbeit begonnen. Im darauffolgenden Jahr wurde eine Flachbett-Laserschneidanlage in Betrieb genommen. Dank dieser Schlüsseltechnologie war es in den zurückliegenden 14 Jahren möglich, die Blechbearbeitung erfolgreich zu betreiben und es sind einige vor- und nachgelagerte sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit und ohne Behinderung entstanden.

Zwischenzeitlich ist die Technologie der Bestandsanlage in die Jahre gekommen und unsere Ansprüche an Bedienung und Bearbeitung sind höher geworden. Wir möchten uns zudem als nachhaltiges Unternehmen zukunftsfest aufstellen. Insofern haben wir schon seit dem Jahr 2022 eine Ersatzinvestition in eine moderne und energiesparende Fiber-Laseranlage geplant und vorbereitet. 

Gerade bei so hohen Einzelinvestitionen in Anlagen und Maschinen haben wir als Inklusionsunternehmen jedoch dahingehend einen Wettbewerbsnachteil, da wir in der Regel im Ein- bis Eineinhalb-Schichtbetrieb arbeiten und unsere Maschinenbedienerinnen und -bediener oftmals nicht über 100 Prozent Arbeitsleistung verfügen. Das heißt, der Output ist geringer als in anderen Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes.

Insofern freuen wir uns, dass es die Aktion Mensch e.V. mit einer großzügigen anteiligen Förderung dieser Technologie ermöglicht hat, unser Arbeitsangebot in der Blechfertigung neu und modern aufzustellen und die damit verbundenen Arbeitsplätze für die kommenden Jahre abzusichern. Die in Teilen behinderungsbedingte Benachteiligung unserer Belegschaft wird durch eine solche Förderung ausgeglichen.

Gerade in Zeiten, die mit großen Kostensteigerungen in allen Bereichen einhergehen, müssen wir uns professionell in unseren Märkten aufstellen, um weiterhin bestehen zu können. Die Investition in diese Blech-Schneideanlage ist hierbei ein wichtiger und dringend notwendig gewordener Schritt.

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Vorhang auf

Das Bild mit dem Titel „Vorhang auf“ von unserem Kollegen Felix Jetter wurde aus über 700 Einsendungen von einer Jury ausgewählt, um es als eines von 50 Werken beim Landespsychiatrietag in Stuttgart auszustellen. Der hier veranstaltete Kunstwettbewerb „So gesehen“ ermöglicht psychiatrieerfahrenen, kunstschaffenden Menschen aus Baden-Württemberg ihren Ausdruck und, damit verbunden, ihr kreatives Schaffen einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen. 

Dieser Kunstpreis ist eine Kooperation der Liga der Freien Wohlfahrtspflege, der Sammlung Prinzhorn am Universitätsklinikum Heidelberg und der Hochschulstudiengänge künstlerische Therapien (HKT) an der HfWU Nürtingen-Geislingen. Auch die weiteren Kooperationspartner des Landespsychiatrietages 2024 wirken hier mit. 

Wir freuen uns, dass Felix Jetter als Botschafter unserer Lebenshilfe Zollernalb bei diesem Kunstpreis unseren Landkreis repräsentiert. Wir sind gespannt auf die Preisverleihung, die am 20. Juli nachmittags im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart stattfinden wird. Daraus entsteht im Anschluss eine Wanderausstellung, die an den teilnehmenden Orten in Baden-Württemberg insgesamt ca. vier bis sechs Wochen durchgeführt wird.

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Schritt für Schritt

Die Robert und Margaretha Mager-Stiftung, vertreten durch ihren Vorsitzenden Rainer Mänder, setzt mit einem erneuten inklusiven Kunstprojekt ein buntes Zeichen für Vielfalt. Bereits schon im letzten Jahr wurden hierfür unter Anleitung des Künstlers Baba Cham Leinenturnschuhe von Menschen mit einer Behinderung kunstvoll bemalt. 

Zehn Künstlerinnen und Künstler mit einer Behinderung haben 17 Paar Turnschuhe liebevoll gestaltet. Mit ihren Exponaten waren sie eingeladen, diese bei der Hochschule Albstadt-Sigmaringen in Kooperation mit einem Projekt von Studierenden und Professoren dieser Hochschule zu präsentieren. 18 Bachelor- und fünf Master-studierende haben zudem einen bildhaften virtuellen Beitrag zur Ausstellung beigesteuert. 

Die Robert und Margaretha Mager-Stiftung hat laut der Rektorin Dr. Ingeborg Mühldorfer dafür gesorgt, dass das erste Mal die Kunst an der Hochschule ein Gastspiel gab – insgesamt eine ebenso bunte wie gelungene Präsentation, sowohl der analogen wie auch der digitalen Werke. Die Lebenshilfe Zollernalb und die Robert und Margaretha Mager-Stiftung bedanken sich bei der Hochschule Albstadt-Sigmaringen, dem Catering-Team, aber vor allem bei den Künstlerinnen und Künstlern für ihren Beitrag für diese gelungene Veranstaltung. Im Ergebnis lässt sich feststellen: So wird ein Schuh draus!

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Herzlichen Dank

Seit 2013 hatte die Diskothek TOP 10 jährlich, mit Ausnahme der Corona-Zeit, die Veranstaltung „Come Together – Dance Together“ für und mit unserer Lebenshilfe Zollernalb ausgerichtet. Die mit dem Lea-Mittelstandspreis ausgezeichnete Veranstaltungsreihe war ein sonntäglicher Familiennachmittag für Menschen mit und ohne Behinderung jeden Alters. Das Veranstaltungsmanagement des TOP 10 hatte in jedem Jahr ein attraktives Programm mit Spiel, Spaß und guter Unterhaltung organisiert. Für das leibliche Wohl war zu kleinen Preisen ebenfalls gesorgt.

Ermöglicht wurden diese Highlight-Veranstaltungen unserer Veranstaltungsjahre durch zahlreiche Sponsoren und Partner des TOP 10, welche hierfür in jedem Jahr neu angesprochen und gewonnen wurden.

Die Mitarbeitenden des TOP 10 arbeiteten an diesem Sonntagnachmittag jeweils ehrenamtlich und dies, obwohl die vorausgegangene Samstagnacht stets sehr kurz war und bei „Come Together – Dance To-gether“ viele Besucherinnen und Besucher empfangen wurden.

Die Idee für ein solches Engagement wurde letztendlich von der Geschäftsführung und somit von der Unternehmerfamilie Bamberger entwickelt und umgesetzt.

Mit der Schließung des Clubs TOP 10 als langjährige Institution in Balingen endet nun leider auch diese Veranstaltungsreihe sowie das vorbildliche Engagement eines regionalen Unternehmens. Zum Abschluss dieser langen Zeit mit einer guten Zusammenarbeit bedankt sich die Lebenshilfe Zollernalb bei dem Unternehmer Dirk Bamberger mit einer Albliege, hergestellt in unseren Betrieben und übergeben von Laura Fechter, Leiterin Offene Hilfen.

Für die Zukunft wünschen wir alles Gute.

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Hoch hinaus

Für die Tagesstätte unserer Lebenshilfe in Hechingen hat die AOK Baden-Württemberg ein tolles Hochbeet gespendet. Ziel ist es, den Menschen vor Ort einen bewussteren Umgang mit Ernährung und Lebensmitteln nahezubringen. Die Landfrauen standen mit ihrer Erfahrung für die richtige Befüllung und Bepflanzung zur Seite. 

Sie gaben Tipps, wie der Anbau von Gurken, Tomaten und Peperoni gelingen kann. Das Geheimnis liegt hier auch in der richtigen schichtweisen Befüllung dieses Hochbeetes. Neben dem Nutzen steht bei dieser Aktion natürlich auch der Spaß am Gärtnern, am Miterleben des Heranwachsens von Gemüse und Salat und natürlich das anschließende Ernten und Genießen im Vordergrund.

Das Hochbeet ist übrigens ein neues Eigenprodukt von Albkult, unserer Eigenmarke der Lebenshilfe Zollernalb. Wer Lust und Appetit bekommen hat ein eigenes Hochbeet aufzustellen und zu pflegen, findet robuste Modelle aus heimischer Douglasie unter www.Albkult.de.

Die Landfrauen und die AOK Baden-Württemberg haben gemeinsam mit den Menschen unserer Tagesstätte in Hechingen mit ihrem Engagement etwas Besonderes geschaffen. Herzlichen Dank für diese Unterstützung!

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Heimat schaffen

Die Nachfrage, gerade auch von Menschen mit einer Behinderung, die auf barrierefreien und bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind, ist immer noch sehr hoch. Insofern hat unsere Lebenshilfe Zollernalb die Gelegenheit genutzt und im Februar dieses Jahres zwei Dachgeschosswohnungen in Balingen-Frommern erworben. Mit Unterstützung der Aktion Mensch e.V. und voraussichtlich auch mit Hilfe der Landeswohnbauförderung gelingt es, diese barrierefreien Wohnungen künftig als sozialen Wohnraum zu vermieten.

In der dortigen 2-Zimmerwohnung ist zwischenzeitlich ein Paar eingezogen. Beide arbeiten als Werkstattbeschäftigte in Bisingen. Die benachbarte 1-Zimmerwohnung hat es einer Frau aus dem Zollernalbkreis ermöglicht hierher zurückzukommen. Alle drei genießen eine schöne Wohnqualität mit einem guten Zugang zu Einkaufsmöglichkeiten und dem öffentlichen Personennahverkehr.

Herzlichen Dank an die Aktion Mensch e.V. für dieses hier geleistete großzügige Engagement, das Wohn- und Lebensqualität miteinander verbindet.

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Genussvoll arbeiten

Anfang des Jahres haben wir unser Kaffeewerk Zollernalb ganz analog und herkömmlich bei der Intergastra in Stuttgart präsentiert. Im 2. Quartal dieses Jahres haben wir eine Social-Media-Kampagne gestartet, um insbesondere neue Unternehmenskunden und Verwaltungen, aber auch die Hotellerie und Gastronomie für unsere Kaffeespezialitäten zu interessieren. In enger Zusammenarbeit mit der Agentur lake.office aus Konstanz wurden kurze Videoclips gedreht und über die sozialen Medien erfolgte die Ansprache der Adressaten sehr zielgenau.

Wir freuen uns über diese neu hinzugewonnene Kundschaft und sind überzeugt, dass guter Kaffee am Arbeitsplatz auch ein Plus ist für die Arbeitgebermarke unserer Kundinnen und Kunden. Wer sich nun über diesen Newsletter angesprochen fühlt, kann sich gern auch unter www.kaffeewerk-zollernalb.de über unsere Kaffee-Abo-Modelle und über unser Kaffeeangebot informieren.

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Nachhaltig unterwegs

In enger Kooperation und mit Unterstützung von SOMO Hechingen, dem Fahrradgeschäft unserer Lebenshilfe Zollernalb, haben wir uns entschlossen, unseren Fuhrpark um einige E-Bikes zu erweitern. Alle Dienststellen, an denen wir ausbilden, haben Zugriff auf ein E-Bike pro Auszubildenden. Ziel ist es, dass wir einerseits die kurzen Dienstfahrten, wo immer dies möglich und sinnvoll ist, mit einem Dienstrad abbilden. 

Zudem haben wir Auszubildende, die aktuell keinen oder noch keinen Führerschein haben oder über kein eigenes Fahrzeug verfügen. Diese können diese Diensträder für den Weg von und zur Arbeit nutzen, damit sie auch im Schichtdienst mobil sind. Diese Aktion ist Teil unseres Nachhaltigkeitskonzepts und wichtiger Schritt der Weiterentwicklung unserer Mobilitätsangebote und unserer E-Mobilität.

Zunächst wird dieses Modell im Rahmen eines dreijährigen Erprobungszeitraums getestet. Die Resonanz zeigt jedoch schon heute, dass dieses Angebot eine gute Ergänzung unserer dienstlichen Flotte ist.

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Maultaschen 24/7

Die Albkult-Maultäschle erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Insofern erhalten wir häufig Anfragen, wo diese erworben werden können. Unsere genießBAR gegenüber dem Rathaus in Balingen und unser Kaffeewerk Zollernalb in direkter Nachbarschaft des REWE-Marktes in der Kientenstraße in Albstadt-Ebingen sind schon bewährte Verkaufsstellen. 

Schwaben und gleichermaßen „Reingeschmeckte“ können jedoch auch außerhalb der Öffnungszeiten von einer Appetitattacke nach leckeren Maultaschen betroffen sein. Hier möchten wir Abhilfe schaffen. Für den Standort in unserer ZAW gGmbH in Albstadt-Ebingen haben wir einen Maultaschenautomaten bestellt, der gegenüber dem VW Autohaus und somit direkt vor unserer Maultaschenküche platziert wird. 

Voraussichtlich ab Oktober 2024 können dort an sieben Tagen die Woche und 24 Stunden am Tag die vegetarischen oder die klassischen Maultaschen und noch weitere leckere Produkte gekauft werden. Dies ist zunächst mal ein erster Anlauf mit einer solchen Verkaufsstelle. Sollte sich dies bewähren, werden wir weitere Verkaufsautomaten in unserem Zollernalbkreis aufstellen. 

Wir wünschen guten Appetit!

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Voller Erfolg

Schon im letzten Jahr war in unserer Lebenshilfe der Wunsch aufgekommen, einmal eine richtige Schlagerparty auf die Beine zu stellen. Gemeinsam mit dem Hechinger Verein DownTown haben die Offenen Hilfen schon vor Monaten mit der professionellen Organisation eines Schlager Open Air begonnen. 

Am 7. Juni war es dann soweit. 500 Menschen mit und ohne Beeinträchtigung haben eine erste Open-Air-Schlager-Party im Hechinger Martinshof gefeiert. Neben den drei im Schlagergenre schon sehr professionell etablierten Schwestern aus Bisingen mit dem Namen 3mal1 waren die Pop-Schlagersängerin Lorena aus Burladingen und Simon Wild mit seiner steirischen Harmonika aus Pliezhausen sowie Patrick Schmidberger als interner Künstler unserer Lebenshilfe Zollernalb mit von der Partie. 

Von 18 Uhr bis in den späteren Abend hinein wurde bei bestem Sommerwetter gemeinsam gesungen, getanzt und gefeiert. Ermöglicht haben dieses Schlagerfest der Medizintechnik-Hersteller Bentley und die Firma Elco, beide aus Hechingen sowie der Rotary Club Ebingen-Zollernalb. Durch ihre Unterstützung konnte diese Veranstaltung ohne Eintritt angeboten werden. 

Der Rotary Club hatte im Ehrenamt für kalte Getränke gesorgt, das Kaffeewerk Zollernalb hatte die passenden Heißgetränke bereitgehalten und die Foodtrucks der Lebenshilfe und von Maurizio Mammato waren ebenfalls mit leckeren Angeboten am Start. 

Ulrike Kapala, Vorsitzende vom Verein DownTown, fasst ihr Konzerterlebnis so zusammen: Da geht einem das Herz auf, wenn man so viele glückliche Menschen feiern sieht.

Insofern stellt sich die Frage nach einer jährlichen Wiederholung. Diese muss natürlich mit „Ja“ beantwortet werden. Allerdings immer vorausgesetzt, die finanziellen und personellen Ressourcen lassen dies zu. Daran werden wir die kommenden Monate arbeiten. Wer dazu beitragen möchte, kann dies im Rahmen einer Spende schon heute tun. 

Es war in jedem Fall schön, dass auch bei vielen Konkurrenzveranstaltungen in der näheren Umgebung schon die Premiere dieses Veranstaltungsformats so einen großen Zuspruch erhalten hat.

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Runder Geburtstag

In unserer Wohneinrichtung in Hechingen-Sickingen gab es im Juli einen besonderen Anlass zu feiern.

Frau Ilse Stocker feierte gut gelaunt und bei bester Gesundheit ihren 90. Geburtstag. Alle Bewohnerinnen und Bewohner, die Mitarbeitenden und Gäste waren sehr erfreut, diesen besonderen Anlass gemeinsam begehen zu können.

Eine besondere Freude bereitete den Gästen das Unterhaltungs-Duo, welches durch die musikalische Umrahmung für gute Stimmung sorgte. Die Jubilarin ließ es sich nicht nehmen, selbst das Tanzbein zu schwingen. Frau Stocker ist die älteste Bewohnerin in der Lebenshilfe Zollernalb.

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Unsere Stellenbörse

Bei der Lebenshilfe Zollernalb gehen wir mit Herz, Hand und Verstand auf die Bedürfnisse der Menschen ein. Fachliche Kompetenz und Tatkraft sind bei uns genauso gefragt wie ein offenes und hilfsbereites Wesen mit Fingerspitzengefühl. 

Bewirb Dich jetzt!

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Verwaltung: 

Berufseinsteiger und FSJ:

Noch nicht das Richtige dabei? 

Wir freuen uns auf deine Initiativbewerbung!

Bei uns findest du vielfältige Einstiegsmöglichkeiten und einen spannenden, beruflichen Ausblick. Mit unterschiedlichen Standorten, Produktionen und Einsatzbereichen ist eine abwechslungsreiche Tätigkeit in unserem sinnstiftenden Unternehmen garantiert. Zudem bieten wir allerlei Benefits: vom JobRad bis zur betrieblichen Altersvorsorge! 

Erfahre mehr unter 07476 899-109 oder www.lebenshilfe-zollernalb.de/jobboerse und lerne unsere VIELFALT kennen.

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Termine 2024

24. Juli
Mitgliederversammlung, Betreuungsverein Lebenshilfe Zollernalb e. V. in der Cafeteria der WfbM in Bisingen

26. September    
Inklusionslauf im Rahmen des AOK Firmenlauf in Balingen

17.-19. Oktober        
Bildungsmesse Visionen, volksbankmesse in Balingen

23. Oktober               
Verkaufsstart der Verlosungsaktionen Engel Zollernalb und Glückskaffee

16./17. November    
Familie Zollernalb, volksbankmesse in Balingen

30. November        
Adventsfeier in Straßberg

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